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Bewegung ist die größte Transformation für das Gehirn

Bewegung ist die größte Transformation für das Gehirn

Bewegung ist weit mehr als nur eine körperliche Aktivität, um Gewicht zu verlieren oder fit zu bleiben. Sie ist eine transformative Kraft, die das Gehirn auf erstaunliche Weise verändern kann. Durch Bewegung werden nicht nur unsere Muskeln gestärkt, sondern auch komplexe Prozesse im Gehirn angeregt, die unser Denken, Fühlen und Lernen nachhaltig beeinflussen. In diesem Beitrag erklären wir, warum Bewegung die ultimative Transformation für das Gehirn darstellt und welche Rolle dabei Neuroplastizität, Neurotransmitter wie Dopamin und Serotonin sowie Muskeln spielen.

 

1. Bewegung und Neuroplastizität: Das Gehirn bleibt flexibel

Neuroplastizität ist die Fähigkeit des Gehirns, sich selbst zu verändern und neu zu organisieren. Früher dachte man, dass das Gehirn statisch ist – ein Irrtum. Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass das Gehirn ein Leben lang lernfähig bleibt und sich an neue Herausforderungen anpassen kann. Bewegung spielt hierbei eine entscheidende Rolle.

Beim Sport oder anderen körperlichen Aktivitäten bilden sich neue neuronale Verbindungen im Gehirn. Das bedeutet, dass durch regelmäßige Bewegung nicht nur bestehende Verbindungen gestärkt, sondern auch völlig neue geschaffen werden können. Besonders beeindruckend ist, dass Bewegung die Produktion von sogenannten neurotrophen Faktoren wie dem „Brain-Derived Neurotrophic Factor“ (BDNF) steigert. Dieses Protein unterstützt die Bildung neuer Nervenzellen und stärkt Synapsen, die Verbindungsstellen zwischen den Nervenzellen.

Warum ist das wichtig?

  • Verbessertes Gedächtnis: Studien zeigen, dass Bewegung die Leistungsfähigkeit des Hippocampus steigert – der Gehirnregion, die für Gedächtnis und Lernen zuständig ist.
  • Schnelleres Lernen: Durch die Stärkung der Synapsen fällt es uns leichter, neue Informationen aufzunehmen und zu verarbeiten.
  • Resilienz gegen Stress: Ein flexibles Gehirn ist besser gegen die Auswirkungen von Stress gewappnet, was unsere psychische Gesundheit stärkt.

 

2. Neurotransmitter: Die Glücksboten des Gehirns

Wer schon einmal einen langen Spaziergang gemacht oder nach dem Sport ein Hochgefühl verspürt hat, kennt die Wirkung von Bewegung auf die Stimmung. Dieses Phänomen ist eng mit Neurotransmittern verbunden – den chemischen Botenstoffen des Gehirns. Bewegung regt die Produktion von Dopamin, Serotonin und Endorphinen an, die maßgeblich für unser Wohlbefinden verantwortlich sind.

Dopamin: Der Antriebsmotor

Dopamin ist bekannt als der Neurotransmitter, der für Motivation, Belohnung und Konzentration zuständig ist. Wenn wir uns bewegen, steigt der Dopaminspiegel. Das erklärt, warum regelmäßige Bewegung uns produktiver macht und uns das Gefühl gibt, Dinge erreichen zu können. Besonders spannend: Dopamin wird auch bei koordinativen Herausforderungen, wie Tanzen oder Yoga, verstärkt ausgeschüttet, da das Gehirn bei diesen Aktivitäten besonders gefordert ist.

Serotonin: Der Stimmungsaufheller

Serotonin ist unser natürlicher Stimmungsaufheller. Niedrige Serotoninwerte stehen in Verbindung mit Depressionen und Angstzuständen. Bewegung wirkt dem entgegen, indem sie die Produktion von Serotonin ankurbelt. Selbst moderate Aktivitäten wie ein lockerer Spaziergang reichen aus, um das Stimmungstief zu überwinden.

Endorphine: Der natürliche Schmerzstiller

Endorphine, oft als „Glückshormone“ bezeichnet, werden bei intensiver Bewegung ausgeschüttet. Sie wirken wie ein natürliches Schmerzmittel und sorgen dafür, dass wir uns nach dem Sport entspannt und zufrieden fühlen. Dieses Phänomen ist auch als „Runner’s High“ bekannt.

 

3. Die Rolle der Muskeln

Muskeln sind nicht nur für Bewegung verantwortlich, sondern haben auch eine direkte Verbindung zu unserem Gehirn. Sie agieren als endokrine Organe und setzen während der Aktivität sogenannte Myokine frei – Botenstoffe, die das Gehirn positiv beeinflussen.

Myokine: Kommunikation zwischen Muskeln und Gehirn

Eines der bekanntesten Myokine ist Irisin. Es wird während körperlicher Aktivität freigesetzt und fördert die Bildung neuer Nervenzellen. Irisin verbessert außerdem die Durchblutung im Gehirn, was die Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen sicherstellt. Das Ergebnis: Ein fitter Körper fördert ein fitteres Gehirn.

Muskelaktivität schützt vor Krankheiten

Regelmäßige Muskelarbeit hat auch langfristige Schutzfunktionen. Bewegung reduziert das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson. Ein aktiver Lebensstil hält das Gehirn jung und leistungsfähig – selbst im hohen Alter.

 

 

Bewegung als Prävention und Therapie

Die transformative Kraft von Bewegung ist so stark, dass sie nicht nur präventiv, sondern auch therapeutisch wirkt.

  • Gegen Stress und Angst: Bewegung senkt das Stresshormon Cortisol und fördert Entspannung. Gleichzeitig verbessert sie die Stimmung durch die vermehrte Ausschüttung von Serotonin und Endorphinen.
  • Bei Depressionen: Studien zeigen, dass regelmäßige Bewegung ähnlich effektiv wie Antidepressiva sein kann, ohne die Nebenwirkungen von Medikamenten.
  • Für ein starkes Immunsystem: Bewegung aktiviert das Immunsystem und schützt uns so vor Krankheiten – ein positiver Nebeneffekt für Körper und Geist.

 

 

Fazit: Bewegung ist Gehirntraining

Bewegung ist weit mehr als nur ein körperlicher Akt. Sie ist eine transformative Kraft, die unser Gehirn stärkt, unsere Stimmung verbessert und unsere Lernfähigkeit steigert. Die Wissenschaft hinter Neuroplastizität, Neurotransmittern und Muskelaktivität zeigt, wie eng Körper und Geist miteinander verbunden sind.

Mit regelmäßiger Bewegung können wir nicht nur unsere körperliche Gesundheit verbessern, sondern auch unsere mentale Stärke und emotionale Resilienz fördern. Die größte Transformation beginnt also oft mit dem ersten Schritt – im wahrsten Sinne des Wortes.

 

 

 

Die verborgene Superpower für Selbstwirksamkeit

Die verborgene Superpower für Selbstwirksamkeit

In einer Welt, die sich immer schneller verändert, wird es zunehmend schwieriger, den Überblick zu behalten. Anforderungen im Job, Zukunftsängste, private Verpflichtungen und der Wunsch nach persönlicher Weiterentwicklung fordern uns täglich heraus. Coaching hat sich in diesem Kontext als eine wahre Superpower erwiesen – nicht nur, um kurzfristige Probleme zu lösen, sondern um langfristige Resilienz, Klarheit und Erfolg zu fördern. Doch was macht Coaching so besonders? Warum hat es die Kraft, Leben und Unternehmen zu transformieren? Hier sind die fünf wichtigsten Ansätze, die Coaching zu einer Superpower machen.er steht was ganz interessantes und wird von vielen Leuten gelesen.

1. Individuell und Maßgeschneidert

In meiner Langjährigen Tätigkeit als Coach kann ich bestätigen, dass jede und jeder seine eigene Geschichte hat. Herausforderungen, Selbstzweifel, Trauma, Gesundheitsthemen, um nur Einige zu nennen. Und da setzt Coaching an. Die größte Stärke von Coaching ist die Individualisierung. Kein Mensch ist wie der andere – unsere Erfahrungen, Ziele und Herausforderungen sind einzigartig. Ein guter Coach erkennt genau das und entwickelt gemeinsam mit dem Klienten maßgeschneiderte Ansätze, die perfekt auf die jeweilige Situation abgestimmt sind.

Im Gegensatz zu starren Trainingsprogrammen oder generischen Ratschlägen zielt Coaching darauf ab, die individuellen Stärken zu fördern und Schwächen in Chancen umzuwandeln. Dies gilt sowohl für persönliche als auch berufliche Kontexte.

Superpower-Effekt: Coaching aktiviert die verborgenen Ressourcen jeder Person und befähigt diese, deren volles Potenzial auszuschöpfen.

2. Klarheit und Fokus

In einer Welt voller Ablenkungen und Informationsoverload ist es oft schwierig, Prioritäten zu setzen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Coaching hilft dabei, Klarheit zu schaffen. Durch gezielte Fragen und Reflexionstechniken unterstütz ein Coach den Klienten dabei, seine Werte, Ziele und Visionen zu definieren.

Dieser Prozess der Selbstreflexion bringt nicht nur Erkenntnisse, sondern auch eine klare Richtung. Dieses Wissen ermöglicht einen effizienteren Einsatz der Energie und weniger Stressempfinden von Aussen. Besonders in der Geschäftswelt ist dieser Ansatz ein echter Gamechanger. Teams, die durch Coaching ihre gemeinsamen Ziele definiert haben, arbeiten einfach besser miteinander, kommunizieren besser und erreichen ihre Ziele schneller.

Superpower-Effekt: Coaching bringt Ordnung ins Chaos und gibt Menschen die Orientierung, die sie brauchen, um mit Selbstvertrauen voranzuschreiten.

3. Stärkung von Resilienz

Das Leben hält immer wieder Überraschungen und Herausforderungen bereit – sei es im Privatleben, im Job oder auf gesellschaftlicher Ebene. Hier zeigt Coaching seine wahre Superpower: Es stärkt die Resilienz, also die Fähigkeit, Rückschläge zu bewältigen und gestärkt aus schwierigen Situationen hervorzugehen.

Ein erfahrener Coach vermittelt Techniken, um mit Stress, Unsicherheit und Veränderung umzugehen. Dabei geht es nicht nur um kurzfristige Problemlösungen, sondern um die Entwicklung einer Haltung, die langfristig stärkt. Resilienz bedeutet nicht, dass Herausforderungen plötzlich verschwinden – es bedeutet, dass man ihnen mit einem stabilen inneren Fundament begegnet.

Superpower-Effekt: Coaching verwandelt Krisen in Wachstumschancen und macht Jeden und Jede widerstandsfähiger gegenüber äußeren Einflüssen.

4. Förderung von Selbstbewusstsein

Ein zentraler Aspekt des Coachings ist die Förderung von Selbstbewusstsein. Viele Menschen unterschätzen ihre eigenen Fähigkeiten oder lassen sich von Selbstzweifeln bremsen. Ein Coach hilft dabei, diese inneren Blockaden zu lösen und ein realistisches, positives Selbstbild zu entwickeln.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Eigenverantwortung. Coaching ermutigt Menschen, die Kontrolle über ihr Leben zu übernehmen und nicht auf äußere Umstände oder andere Personen zu warten. Statt Probleme zu beklagen, lernen Klienten, proaktiv Lösungen zu finden und ihre Ziele eigenständig zu verfolgen.

Dieses neu gewonnene Selbstbewusstsein und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, führen zu einer deutlichen Steigerung der Lebensqualität – sowohl privat als auch beruflich.

Superpower-Effekt: Coaching macht Menschen zu Architekten ihres eigenen Lebens und stärkt das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.

5. Motivation zum Handeln

Einer der wichtigsten Gründe, warum Coaching eine Superpower ist, liegt in seiner Fähigkeit, nachhaltige Veränderungen zu bewirken. Viele Menschen wissen theoretisch, was sie tun müssten, um ein besseres Leben zu führen – doch sie schaffen es nicht, ins Handeln zu kommen. Hier setzt Coaching an.

Ein Coach unterstützt dabei, konkrete Ziele zu setzen und realistische Schritte zu planen. Durch regelmäßige Reflexion und Feedback werden Fortschritte sichtbar, was die Motivation steigert. Dabei geht es nicht nur um schnelle Erfolge, sondern um langfristige Veränderungen. Die neurobiologischen Grundlagen helfen bei der Erarbeitung eines sich lohnenden Zieles (Gerald Hüter), der Grundlage für eine Erfolgreiche und tiefgreifende Veränderung.

Besonders in der heutigen Arbeitswelt, in der Wandel die einzige Konstante ist, zeigt sich die Kraft des Coachings: Unternehmen, die ihre Führungskräfte und Mitarbeiter durch Coaching unterstützen, schaffen eine Kultur des Wachstums und der Innovation.

Superpower-Effekt: Coaching sorgt dafür, dass Wissen in die Praxis umgesetzt wird und echte Transformation stattfindet.

Fazit: Warum Coaching die Welt verändern kann

Coaching ist weit mehr als eine Methode zur Problemlösung – es ist eine Superpower, die Menschen befähigt, ihr volles Potenzial zu entfalten. Und alles ist bereits in Dir selbst vorhanden. Durch individuelle Ansätze, Klarheit, Resilienz, Selbstbewusstsein und nachhaltige Veränderungen wird Coaching zu einem kraftvollen Werkzeug, das Leben und Unternehmen positiv transformieren kann.

In einer Zeit, in der Unsicherheit und Komplexität immer größer werden, ist Coaching nicht nur ein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Es gibt uns die Werkzeuge an die Hand, die wir brauchen, um Herausforderungen zu meistern, mutig voranzugehen und eine bessere Zukunft zu gestalten.

Nutze auch du die Superpower des Coachings – für dich selbst, dein Team oder dein Unternehmen. Denn eines ist sicher: Wer in sich selbst investiert, erntet die besten Zinsen.

Stay smart, stay strong.

3 Säulen für Deine Mentale Gesundheit

3 Säulen für Deine Mentale Gesundheit

ME and WE – Mentale Gesundheit beginnt mit Dir!

Mentale Gesundheit ist eine feine Balance zwischen Selfcare und Socialcare. Ich nenne es gerne „ME and WE“. Während Selfcare oft unterschätzt wird, bildet sie die Grundlage für ein erfülltes und gesundes Leben. Sich selbst wahrzunehmen, auf die eigenen Bedürfnisse zu hören und Resilienz zu entwickeln – all das sind essenzielle Bausteine. Doch auch unsere sozialen Bindungen und das Zusammenspiel mit anderen prägen unser emotionales Wohlbefinden.

In diesem Artikel möchte ich Dir die drei Säulen für Deine mentale Gesundheit vorstellen: wie Du Stress besser verstehst, Achtsamkeit trainierst und durch einfache Praktiken Deine Konzentration und Präsenz im Alltag stärkst.

 

1. Stresserleben ist persönlich: Wo startest Du?

Stress ist so individuell wie Du selbst – jeder Mensch erlebt ihn anders. Manche fühlen sich durch Zeitdruck belastet, andere durch Konflikte oder Unsicherheit. Doch egal, woher der Stress kommt: Zu verstehen, wie Dein Körper und Geist darauf reagieren, ist der erste Schritt zur Entlastung.

Embodyment: Die Verbindung zu Deinen Emotionen

Eine Schlüsselkompetenz ist Embodyment, also die Fähigkeit, Emotionen im Körper wahrzunehmen. Stress entsteht, wenn das Gehirn zwischen verschiedenen Arealen hin- und herwechselt – etwa vom präfrontalen Cortex (Rationalität und logisches Denken) zur Amygdala (Emotionen und Stresserleben). Je besser Du lernst, diesen Wechsel bewusst wahrzunehmen, desto besser kannst Du Dein Erleben verstehen und Deine Reaktionen steuern.

Stressoren erkennen und Stressbucket leeren

Stressoren:

Welche Situationen, Menschen oder Umstände lösen bei Dir Stress aus? Identifiziere Deine persönlichen Auslöser.

Stressbucket:

Stell Dir Deinen Stresspegel wie einen Eimer vor, der sich langsam füllt. Wenn er überläuft, wirst Du überfordert. In der Steinzeitlichen Geschichte ist der Freeze Modus die Äquivalente zu dem Überlaufen des Eimers. Einer emotionalen Überforderung, Erschöpfung bis hin zu einem Ausgebrannt fühlen. Das Geheimnis liegt in der Betätigung des Wasserhahns. Wenn Du Ihn öffnest, kann sich der Eimer entleeren. Regelmässige Entspannungstechniken, Mediation, Yoga und der Kontakt zur Natur helfen, den Eimer rechtzeitig zu leeren.

 

2. Wie Achtsamkeit Dein Gehirn positiv verändert und Deine Gesundheit stärkt

Achtsamkeit bedeutet, bewusst im Hier und Jetzt zu sein. Statt Dich in Gedanken über die Vergangenheit oder Sorgen um die Zukunft zu verlieren, lernst Du, im Moment präsent zu bleiben.

Studien zeigen, dass Achtsamkeit die Struktur und Funktion des Gehirns verändert:

  • Sie stärkt den präfrontalen Cortex, der für rationales Denken und Entscheidungsfindung zuständig ist.
  • Sie reduziert die Aktivität der Amygdala, was Stressreaktionen abschwächt.
  • Sie verbessert die Kommunikation zwischen verschiedenen Gehirnarealen, was zu besserer emotionaler Regulation führt.

Praktiziere Achtsamkeit regelmäßig – es reicht schon, jeden Tag ein paar Minuten bewusst auf Deinen Atem oder Deine Umgebung zu achten.

 

3. Welche einfache Praxis Deine Konzentrationsfähigkeit und Präsenz fördert

Im hektischen Alltag ist es oft schwer, den Fokus zu behalten. Doch es gibt effektive Praktiken, die Dir helfen können:

Digital Detox:

Schaffe Zeiten, in denen Du komplett offline bist. Kein Handy, keine E-Mails – nur Du und Deine Gedanken.

Meditation:

Bereits 5–10 Minuten tägliches Meditieren können Deine Konzentration stärken und Stress reduzieren.

Silent Minute:

Gönn Dir eine stille Minute, in der Du Dich bewusst auf Deinen Atem oder Deine Umgebung konzentrierst.

In der Stille nimmst Du Kontakt zu Dir auf und 

Yoga:

Fördert nicht nur Deine körperliche Flexibilität, sondern hilft auch, Geist und Körper in Einklang zu bringen.

Care Moments:

Kleine Momente der Selbstfürsorge, wie eine Tasse Tee ohne Ablenkung oder einen Moment der Reflexion zu genießen.

Breathwork:

Atemübungen sind ein effektiver Weg, um Stress in Sekundenschnelle abzubauen und die Präsenz zu fördern. Entspannende Atemtechniken wie die 4/7, Boxbreathing oder 5,5 Sek. Atemrhytmus helfen, das Nervensystem zu beruhigen.

 

Mentale Gesundheit ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Sie beginnt bei Dir – mit der Entscheidung, gut für Dich selbst zu sorgen und Dein Stresslevel aktiv zu managen.

Ich wünsche Dir den Mut und die Willenskraft, im Alltag Raum für Deine Bedürfnisse zu schaffen. Denn nur wenn Du mental stark bist, kannst Du in dieser disruptiven Zeit Gelassnehit und Leistungsfähigkeit erlangen.

Komm in Deinen Flow und reite Deine Welle.

Deine Monika